Im Folgenden ein Überblick zu den wichtigsten Entscheidungen und Diskussionen:
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Ausbau der digitalen Plattformen: Der Verbandsausschuss hat dem Antrag der Vizepräsidentin Freizeitsport Gabriele Koch zugestimmt, das digitale Angebot im Freizeitsport weiter auszubauen. Konkret ging es darum, das Boots-Kontingentierungs-Tool für Gewässer mit besonderen Befahrungsregelungen in das Portfolio aufzunehmen. Derzeit bietet der Deutsche Kanu-Verband diverse Tools, wie das eFB, die Gewässerdatenbank im Zusammenspiel mit der canua App, die Datenbank der Befahrungsregelungen oder die EPP Digitalisierung an. Mit dem Beschluss des Ausschusses kann nun ein weiteres Modul eingebaut werden.
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Beschlussbestätigungen zur Wandersportordnung: Die im Herbst 2023 beschlossenen Anträge zur Wandersportordnung (Umbenennung in Wandersportwettbewerb, Geschlechterneutralität, zeitliche Gültigkeit von Öko- und Sicherheitsschulungen) wurden durch den Verbandsausschuss bestätigt.
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Photovoltaik-Anlage für die DKV-Geschäftsstelle: Ausgehend vom Antrag der ehemaligen Vizepräsidentin Freizeitsport Isa Winter-Brand beim Deutschen Kanutag 2023 in Bayreuth zur Umsetzung einer PV-Anlage, konnte dem Verbandsausschuss 2024 ein Angebot vorgelegt werden, das großen Anklag fand. Das Präsidium und die Geschäftsführung werden nun prüfen, wie die weitere Abwicklung umgesetzt werden kann.
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Die DKV-Wettkampfordnung (WO) wurde so umstrukturiert, dass künftig in allen Leistungssportdisziplinen Änderungen des Europäischen Kanu-Verbandes (ECA) unmittelbar auch in die Ordnung des DKV übernommen werden können.
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Die Deutschen Meisterschaften im Stand-Up-Paddling finden in diesem Jahr in Brandenburg an der Havel statt. Der Verbandsausschuss stimmte dem Antrag des LKV Brandenburg zu, die Meisterschaften auf dem Beetzsee ausgerichtet durch das Regattateam Beetzsee am 19. und 20. Oktober 2024 durchzuführen.
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