16.02.2024 | Inklusion

Inklusion als Zusatzqualifikation in der Ausbildung

Der Deutsche Kanu-Verband widmet sich stetig dem Thema Inklusion und möchte diesen Bereich des Kanusports fester in der Ausbildung der Kanuten verankern. 
Inklusion im Kanusport (Bild: Heinz Ehlers)

Es stellt sich dabei die Herausforderung, mehr Trainer für das Thema Inklusion zu sensibilisieren, um Menschen mit körperlicher Behinderung oder gesundheitlicher Einschränkung aller Art den Zugang zum Kanusport zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
Speziell zu diesem Thema entsteht aktuell eine Arbeitsgruppe um Heinz Ehlers (Referent für Inklusion im DKV) und Gabriele Kohler (Beauftragte für Chancengleichheit und Vielfalt).

„Inklusion im Kanusport soll fest in den Ausbildungsrichtlinien des DKV verankert werden und auf diesem Weg mehr Trainer erreichen“, so Oliver Bungers (DKV-Ressortleiter Ausbildung).
Weiter geht die Idee hin zu inklusiven Paddelzentren in Deutschland um punktuelle Anlaufstellen für Multiplikatoren bereitzustellen.

Das Projekt wird unter anderem durch den DOSB-Innovationsfonds 2023/2024 unter dem Motto „Förderung von Ehrenamt und freiwilligem Engagement im Sport“ gefördert. Ansprechpartnerin beim DKV ist Ingrid Stahn, Referentin Ausbildung

Weitere Informationen können der Homepage entnommen werden, sobald die Arbeitsgruppe weiter mit der Entwicklung der Ausbildungsrichtlinien und der Planung der Zusatzqualifikation ist.


Weitere Informationen über Inklusion und Chancengleichheit gibt es an dieser Stelle: https://www.kanu.de/DER-DKV/Bundesverband/Chancengleichheit-86199.html
 

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